KI und Energie? CO2 kompensieren!

KI = Künstliche Intelligenz – in Englisch Artificial intelligence und die Folgen für den Energieverbrauch – scrollen!

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KI – AI

Die Supercomputer, die die Nutzung von KI ermöglichen, haben einen überaus hohen Strombedarf. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass sich der weltweite Stromverbrauch durch Rechenzentren, die diese Supercomputer beherbergen, bis 2026 im Vergleich zu 2022 verdoppeln könnte.

Darüber hinaus benötigen Supercomputer großer Mengen an Kühlwasser. Allein das Training von GPT-3 soll schätzungsweise 700.000 Liter Trinkwasser verbraucht haben. Genaue Zahlen zum Energie- und Wasserverbrauch durch KI fehlen zumeist, da Unternehmen nicht verpflichtet sind, diese offenzulegen. Mehr auf wikipedia Künstliche Intelligenz

Das arte Video dauert fast 30 Min. und gibt einen guten Überblick was mit KI schon möglich ist.

KI verbraucht sehr viel Energie?

Aktuell noch nicht so sehr, aber jede KI Aktion führt zu Energieverbrauch und somit auch zu mehr CO2 (je nachdem wie diese Energie produziert wird, ist der CO2 Ausstoss hoch oder niedriger!)

KI kann aber auch zum Energiesparen eingesetzt werden, indem z.B. Produktionsprozesses optimiert werden.

Hörsendung srf.ch – warum-ki-in-zukunft-noch-mehr-energie-verbrauchen-wird

Im Text zur Sendung steht KI-Chatbot braucht bis zu 30x mehr Energie als Google-Suche!

Aber das ganze ist noch schlimmer, denn Google zeigt Suchergebnisse an und KI dazu!

Kommentar von userlearn.ch

Verwenden Sie alternative Suchmaschinen!

Wir brauchen als als Teledzent zu 99% aller Suchanfragen DuckDuckGo.

DuckDuckGo (DDG) ist eine InternetSuchmaschine, die keine persönlichen Informationen sammelt und ist seit 2008 Online und immer besser geworden. Heute ist Google nur in Ausnahmefällen nötig. Es gibt weitere Gründen google nicht in der Schule zu verwenden und den Kindern einen sicheren Umgang mit Suchmaschinen zu lernen.

DuckDuckGo gibt an, sich von anderen Suchmaschinen zu unterscheiden, weil sie Nutzer nicht profiliere und für alle Nutzer gleiche Ergebnisse anzeigt. Die Suchmaschine betont, dass statt der meistgesuchten die besten Suchergebnisse angezeigt würden, wobei die Suchergebnisse aus über 400 Quellen wie Wikipedia sowie Suchmaschinen wie Bing, Yahoo oder Yandex entstammten. Der Datenschutz war nicht das ursprüngliche Ziel, sondern folgte aus Rückfragen von Nutzern auf Hacker News und Reddit.

Anfang 2021 hatte die Seite erstmals mehr als 102 Millionen Suchanfragen an einem Tag. 2020 war der Durchschnitt der Anfragen gegenüber dem Vorjahr um 62 % gestiegen.
Text leicht angepasst, Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/DuckDuckGo

Hörsendung srf.ch – warum-ki-in-zukunft-noch-mehr-energie-verbrauchen-wird

Test https://praxistipps.chip.de/alternative-suchmaschinen-15-gute-google-alternativen_102410